
Hosen sind für mich das wichtigste Kleidungsstück. Natürlich braucht es auch Blusen, Pullis oder Shirts für obenherum, aber die Hose ist tagein, tagaus im Einsatz. Das liegt an meiner etwas robusteren Umgebung mit Garten, Tieren, Holz usw. Bei Röcken (und ich mag Röcke) bräuchte ich da immer Strumpfhosen und, nun ja mit den stürmischen Liebesbeweisen von Hund und Katz…ist der Verschleiß zu groß. Das Nähen von Hosen ist eine Sache, einen passenden Schnitt zu finden oder sogar selbst zu konstruieren ist wiederum eine andere Angelegenheit. Gerade darum finde ich das Buch Schnittkonstruktion in der Mode HOSEN von Teresa Gilewska besonders spannend.



Erschienen ist das Buch 2021 im Stiebner Verlag. In diesem Verlag sind bereits einige andere Bücher der Autorin erschienen, zum Beispiel Schnittkonstruktion in der Mode-Maßschnitte, Kleidungskonzepte für jede Figur, Drappieren usw. Einige davon zieren mein Bücherregal und ich bewundere immer wieder das fundierte Fachwissen von Teresa Gilewska, wenn ich darin lese, und -ich gebe es gleich zu- das Schnittkonstruieren blieb bei mir vorerst reine Theorie. Teresa Gilewska ist Modedesignerin und Schnittdirectrice und verfügt über jahrelange Praxis. Das spürt man auch am Aufbau des Buches und dem präzisen Text. Kein Hopp und Husch-Buch, sondern eines mit klaren Zielen und sorgfältigem Aufbau der Arbeitsschritte.
In ihrem Vorwort schreibt die Autorin: “ Im Laufe meiner Karriere als Modedesignerin und Schnittdirectrice habe ich oft erfahren, wie wahr es ist, dass Theorie nur einen Teil des Könnens ausmacht-a lles andere ist praktische Erfahrung… Die Konstruktion von Grundschnitten ist im Prinzip ziemlich logisch, und man kann sie leicht erlernen, indem man sich die einzelnen Schritte ins Gedächtnis einprägt. Um einen Grundschnitt in einen beliebigen fertigen Modellschnitt abzuwandeln, benötigt man hingegen nicht nur gute Kenntnisse der Konstruktion, sondern vor allem viel praktische Erfahrung. Damit diese komplexe Arbeit gelingt und man Fortschritte in der Ausbildung macht, muss man sich unbedingt selbstständig darin üben. Schnittumwandlung bedeutet, ständig nach Lösungen zu suchen, Dinge zu überprüfen oder Ideen umzusetzen…“ Das ist jetzt genau der Punkt, den ich so sehr bewundere: Wie mach ich das, damit aus dem flachen Papierschnitt ein dreidimensionales Kleidungsstück entsteht. Immer wieder fallen mir in diesem Zusammenhang meine Barbiekleider ein, die alle zu eng gerieten. Kein Wunder: Ich habe die Puppe einfach auf den Stoff gelegt und zugeschnitten…
Jetzt wollte ich es einmal genau wissen und studierte das Buch Schnittkonstruktion in der Mode HOSEN sehr sorgfältig. Sabine hat für mich maßgenommen und gemeinsam haben wir einen Schnitt konstruiert, einen Grundschnitt. Nach diesem habe ich ein Probemodell genäht. Einige Korrekturen waren nötig: speziell an den Oberschenkeln, da hatte ich gleich „aus Sicherheitsgründen“ zuviel zugegeben (sah aus als trüge ich Breeches!) und vergessen, dass der Schnitt schon meine Maße berücksichtigte. Auch am Rücken war eine Wegnahme an Weite nötig. Spannend ist einfach, dass man korrigiert, also absteckt, auf den Schnitt überträgt und beobachten kann, was sich verändert und wo. Allerdings ist zum Abstecken Hilfe notwendig. Nach den Korrekturen nähte ich diese Baumwollhose.






Aber jetzt zum Buch:
Das Buch gliedert sich in 4 große Abschnitte: Allgemeines, Konstruktion des Hosengrundschnitts, Abwandlung des Hosengrundschnitts und Hosenfutter.
Im Teil „Allgemeines“ behandelt die Autorin die Besonderheiten der Hose, also die Taillenlinie-an der die Hose gehalten wird- und die dabei möglichweise auftretenden individuellen Anpassungen, die durch unterschiedliche Statur und Haltung entstehen und deren Berücksichtigung notwendig ist. Dann erfährt man Wesentliches zu Vorder- und Hinterhosenbruch (es gibt eine Reihe von Fachbegriffen, an die man sich gewöhnen muss) und über die Hosenlänge. Das Kapitel Maßnehmen beschreibt verschiedene wichtige Linien und Körpermaße, um ein möglichst korrektes Abbild des Körpers zu erhalten. Es erklärt wie gemessen werden kann und auch warum einzelne Maße gebraucht werden. Den Abschluss bildet eine Tabelle zum Eintragen der individuellen Maße. Zuletzt werden noch die Arbeitsmittel für die Schnittzeichnung vorgestellt.





Der Konstruktion des Hosengrundschnitts gehören die nächsten 15 Seiten. Aus dem Grundgerüst entsteht Schritt für Schritt ein Hosenschnitt. Als Schnittzeichenanfänger waren wir da sehr gefordert, speziell ich. Wie immer: Manches muss man einfach in Ruhe durchdenken und lesen. Der Text ist sehr ausführlich und klar, aber es dauert halt bis man mit den Begriffen zurecht kommt. In grün unterlegten Feldern sind wichtige Tipps, Anmerkungen und Hinweise eingefügt.
Richtig spannend wird es im Teil Abwandlung des Hosengrundschnitts. In einer kurzen Einleitung dazu sagt Teresa Gilewska:“…Eine Schnittabwandlung lässt sich nicht verstehen, wenn man die Bedeutung der virtuellen Linien (Taillenlinie, Hüftlinie etc.) am Körper nicht kennt, wenn man kein Verständnis für die Prportionen hat, keine Abnäher und Teilungsnähte anbringen kann und nicht weiß, wie der korrekte senkrechte Fall eines Kleidungsstücks kontrolliert wird. …Der Schwierigkeitsgrad hängt nicht nur von Ihren Kenntnissen im Bereich der Schnittkonstruktion ab, sondern auch von der Komplexität des Modells sowie Ihrer Fähigkeit, das Modell zu analysieren und die Reihenfolge der Schritte der Schnittabwandlung zu planen.“ Konsequenterweise beginnt die Autorin mit den Besonderheiten der Abwandlung und dann dem Kapitel: Ein Modell richtig lesen.
Jetzt kommen 12 verschiedene Modelle, zum Beispiel eine gerade Hose mit Aufschlag, eine Bundfaltenhose, eine Latzhose usw. Bei jedem Modell gibt es zuerst Erläuterungen zu den „Angestrebten Kompetenzen“, also etwa der Konstruktion einer vertieften Taille und eines Latzes, Anbringen eines Verschlusses in Form einer seitlichen Knopfleiste… Dann wird das Modell genau beschrieben mit allen technischen und gestalterischen Details. Danach gibt es die technische Zeichnung mit allen wichtigen Informationen zu den benötigten Maßen, Überlegungen zur Umsetzung und Wirkung, welche Markierungen gebraucht werden usw. Ausführlich werden danach die Schritte der Schnittabwandlung erklärt, manchmal gibt es auch Tipps zum Zusammennähen. Immer wieder verweist die Autorin auf ihre anderen Bücher, in denen das eine oder andere Detail (Verschlüsse, Material…) noch mehr vertieft wird.
Ein eigener Abschnitt befasst sich mit dem Hosenfutter. Das Glossar beendet das Buch.
Fazit: Schnittkonstruktion in der Mode HOSEN ist ein gutes Buch für jeden, der sich mit Schnittkonstruktion der Hosen befassen möchte oder eigene Designs umsetzen will. Gute nähtechnische Grundkenntnisse und Erfahrungen sind wahrscheinlich nötig, um von diesem Buch tatsächlich zu profitieren. Es ist also kein Buch für Nähanfanger, sondern wendet sich an Schüler, Studenten, angehende SchneierInnen oder sehr interessierte Hobbyschneider und Hobbydesigner (gute Nähkenntnisse werden vorausgesetzt). Im Buch Schnittabwandlungen von Teresa Gilewska werden auch verschiedene Hosenmodelle vorgestellt, allerdings in einer wesentlich kompakteren Version, hier werden deutlich mehr Erfahrungen und Wissen vorausgesetzt.
Buch: Schnittkonstruktion in der Mode HOSEN von Teresa Gilewska, erschienen 2021 im Verlag Stiebner, 125 Seiten, durchgehend Illustriert, Format 19 cm x 24,5 cm, ISBN 978 3 8307 2115 4
Ein sehr interessanter und aufschlussreicher Post – viele Dank dafür.
Da ich eigentlich vorhatte, in diesem Winter Hosen (oder zumindest eine) zu nähen, ist deine Buchbesprechung für mich sehr hilfreich. Wahrscheinlich ist es besser, eine Hose von Grund auf zu konstruieren, statt an einem bestehenden Schnitt „herumzudoktern“ bis er passt.
Deine pflaumenfarbene Hose hat jedenfalls eine sehr gute Passform, was für eine gut geschriebene Anleitung und eine gekonnte Umsetzung deinerseits spricht. Also, nochmals vielen Dank.
LG
Siebensachen
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Nun der Winter ist ja noch nicht um, also wird es vielleicht noch was mit dem Hosennähen! Natürlich wenn man einen guten Schnitt hat, den mal nur ein wenig anpasst, geht das sicher auch. Jedenfalls braucht man doch etwas Hilfe zur Korrektur. Aber für mich war spannend, wie sich was verändert… Viel Freude und Erfolg, liebe Grüße Silvia
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Wow, deine genähte Hose lässt keine Wünsche offen, sehr schöne Passform! Meine hochachtung, dass du dich durch das komplexe Thema gearbeitet hast. Anders als Siebensachen würde ich zur Perfektion eines Schnittes auf einem vorhandenen Schnitt aufsetzen und dann anpassen, es gibt so viele Stellschrauben bis zum fertigen Design, wenn man nicht alle diese Schrauben selber ausrichten muss, kann es von Vorteil sein. Meine größten Respekt für alle die sich durch das komplette Programm arbeiten, der Erfolg gibt dir recht! 👍👏
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Das ist ja gewissermaßen erst der Ausgangsschnitt, aber er funktioniert…Ich möchte schon gerne noch eine Abwandlung nach dem Buch nähen, eine Latzhose zum Gärtnern z.B.-liebe Grüße, Silvia
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„…Latzhose zum Gärtnern…“
Bitte Dich vor dem Design derselben mit Dir selbst einigen, WAS Du genau vom Latz(-Aufsatz) willst?
Meine Feststellung und da ich wohl ein etwas gieriger ‚Sklaven-Treiber‘ mit gleich meeehr Erwartungen bin:
1) Latz (+ Traeger) soll auch Halterung sein und dadurch mir insgesamt meeehr Stoff (= Bueck-Freiheit?) um den Bauch (normalerweise DER Haltepunkt?) geben.
2) Latz (+ Traeger) sollen auch im Ruecken eine hoeher gelagerte Verankerung haben um sich dadurch bei mehr Bauchweite nicht gleich bis zur ‚Poo-Teilungslinie‘ runter zuverschieben.
Wenn der Latz jedoch NUR eine ‚kleine, ein-/angebaute Schuerze‘ sein braucht, sind o.g. Pkt. evtl. nicht so wichtig.
Jedoch kannst Du Dir eine solche – umzuhaengend fuer JEDwede Hose – auch total separat machen?!
Ich habe mir vor ein paar Monaten – wieder einmal – eine sog. ‚Bib&Braces‘ Arbeitshose auf meine, aehem, Kuerze abgeaendert. Dies obwohl eigentlich nach dem Verschleiss gar viiiieler div.’s frueherer Arbeits-Overalls (= Maenner-Style) hoffend, dass ich im jetzt viel kleineren Garten sowie (angeblich^^!) NICHT-renovierbeduerftigen modernen und brandneuen Hause gar keine ‚ober-soliden‘ Arbeits-Klamotten mehr brauchen wuerde \../
Das Haupt-Problem DAbei war:
Die geWUENSCHTE Weite (in der Mitte) ergab dann – natuerlich – auch eine eeenorme ‚Rest-Groesse‘ des armen Dingens. D.h.: der Schritt hing mir sehr – ‚ueber-modern‘ ;-) – fast bei den Knien und wurde damit fuer arbeitende Oberschenkel (= welche dann ja nackig und ohne Stoff-Schutz sind!) sehr unangenehm. Ausserdem fand ich diesen ‚tiefen Schritt‘ auch fast als gefaehrliche Stolper-Falle. Gleichzeitig haette mich der durch die noetige Gesamt-(Ueber)-Groese auch zu hoch gewordene Latz fast erwuergt. D.h.: da musste etliches an Stoff AUS der MittelHOEHE (= nicht Weite!) weg. Jedoch waren HIERbei die Metal-Verschluesse (seitwaerts!) des f. maennl.Professionals gemachten/gedachten Overall stark im Weg ^^.
Gaenzlich zerlegen wolllte ich ihn aber auch nicht, da sein Postweg seine sehnsuechtig/dringend erwartete Ankunft ohnehin schon (zu) sehr verzoegerte und derlei Aktionen noch weitere – arbeitsintensive – Verzoegerungen gebracht haetten.
Uebrigends: selbst naehen haette ich auch keinen koennen in dieser Zeit, da wir gerade u/staatl.-versehentlich-fast-6-Monate(am Stueck)-COVID-Schutzhaft‘ hatten mit Bewegungsfreiheit von max. 5 km! Stoff-Laeden sind aber hier etwas rar und seltenst im 5km-Bereich jedes ‚Derart-Beduerftigen‘.
Also brauchte ich hierfuer meines Mannes Hilfe (und Kraft-Einsatz) um mir die damit in mehrfacher Dicke zusammenkommenden Stoffmengen um die Koerper-Mitte mit Vorstanzungen zu versehen. Ordentliches, moeglichst doch eleganteres ‚Halteseil’chen‘ hinterherschiebend wurde dann meine Hand-Naeh-Naht ‚arbeitswuet-sicherer‘ verstaerkt, denn meine Naehmaschine waere bei Ansicht der Stoffmengen schon vor Schreck zerflossen – ich selbst nur knapp hinterher: Nadel & Faden wurden zeitweise durchgehaemmert !
Ueberlege Dir also wirklich genau, was Du von der ertraeumten Garten-Latzhose erwartest.
In MEINEM Falle waere ich wirklich mit einem Traeger-Overall (oder aermellosen ‚Anders-Overall‘?) mit (sehr!) gelegentlich nutzbarem Mittel-Bindeband am besten beraten gewesen. Aber: Zeit war knapp, da mein damals NOCH im Einsatz stehender sehr aeltliche und damit gewebe-schwaechliche Overall wirklich zur unguenstigsten Zeit ‚Kick the bucket‘ gespielt hat. Da fruehere Kauf-Overalle (obwohl ‚maennlich‘) immer schon von mir genutzt wurden (= die Weissen einfach brutal auf ‚Maedi-Pink‘ eingefaerbt ), sah ich eigentlich auch keine ’sooo grossen‘ Probleme – ausser immer noetigem Fuesse einkuerzen und dem und sich – leider – hinziehenden Postweg aufgrund ‚Schutz-Haft‘. Meine groesste Falsch-Kalkulation war aber: Gewichtszunahme aufgrund mittlerweile besserem Lebens und damit eine insgesamte ‚Vergroesserung‘ des gewuenschten/berechneten weiten Overalls bei leider ‚absoluter Dehnungs-/Streckungs-Unfaehigkeit‘ meiner eigenen Laengen-Masse, sowie Metall-Fixierungen, welche dann bei einer Umaenderung leider aaaarg hinderlich und nicht versetzbar waren /..\ \../ = auf den Hintern setzen und ’neu-denken‘ (= ’schaerfer‘ Denken ;-) !) !
Bitte vergiss aber nicht, dass ich hier in einem anderen Klima arbeite mit mitunter gehoerig mehr und gefaehrlicheren ‚Garten-Mit-Benutzern‘. Ein kraeftigerer (als nur Jeans) Stoff ist hier eindeutig, aehem, ’nervenberuhigender‘ f. mich schon sehr ‚biss-empfindlichem Etwas‘ und eine gleichzeitig gewuenschte/noetige Luftigkeit fuer das hiesige Klima ist darum mit mehr Weite oder anderem Schnitt auszugleichen.
… und es ist mir (heute auch noch immer!) wurscht, was div’s ‚pseudo-tolle, junge Blogger-Herren‘ von meiner DANN-Optik denken, welche in einstiger Bildform eigentlich nur als cheer-up (und nicht einmal zum Flirten) gedacht war. Anmerkung jedoch hierzu: ‚es‘ (= das Flirten) geht aber DOCH; die Zielgruppe in rl scheint aber wohl auch besser zu sein ;-) :-D :-D !
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Ausführlich, dein Kommentar zu Latzhosen. Bei uns gibt es zwar nicht so viel gefährliche Mitbewohner, aber meine Erfahrungen am Land haben gezeigt: feste Arbeitshose oder Jacke ist ein muss. Ich denke vermutlich mehr an so einen Pseudolatz, also ne Trägerhose zwecks Bequemlichkeit und manchmal-wenn man sperrige Sachen schleppt- ist ein „Bauch/Brustschutz“ auch nicht schlecht…Liebe Grüße, Silvia
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Hallo Silvia Franziska, sehr schön, deine Hose, ebenfalls meine Hochachtung! Die Farbe ist toll und pass gut zu Dir. Eine kleine Anmerkung hätte ich noch: Wenn Du die leichten Schrägzüge unterhalb des Gesäßes noch loswerden willst, schau mal in das Nähbuch von Burda aus den 70ern „Perfekt Selbstschneidern“, da ist es super erklärt, ist auch nicht schwer und lohnt sich. Kurz gesagt: wenn unterhalb des Gesäßes (da, wo bei Le**’s Jeans früher der typische Querknick war :-) in Längsrichtung zu viel Stoff vorhanden ist, hängt der Stoff nicht senkrecht runter, sondern schräg. Das kann dir jemand QUER als Falte abstecken, und zwar nur auf einer Seite. Dann ziehst Du die Hosenbeine ineinander wie zum Nähen der Mittelnaht hinten. Jetzt kannst Du sehen, wo die Naht vom Schritt bis zum hinteren Hosenbund eigentlich verlaufen müsste. Aufs andere Hosenbein übertragen, Nadeln raus, Nähen, fertig! Ich hoffe das war verständlich. Liebe Grüße, und schön, das Du weiterbloggst. Es ist still geworden auf den Blogs währen Corona. Anne Sophie
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Danke für deinen ausführlichen Kommentar! Da gibt es noch einiges zu verbessern, wie du sagst. Aber immerhin bin ich soweit gekommen:) Schnittkonstruktion finde ich sehr spannend, weiß aber viel zu wenig darüber- kann ja noch werden…Liebe Grüße, silvia
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