Blau-die Farbe des Himmels und des Meeres

Blau ist laut einer Umfrage in Deutschland von rund 38% der Befragten die Lieblingsfarbe. Nur 2% der Männer und 1% der Frauen bezeichneten Blau als „die Farbe, die mir am wenigsten gefällt“. Mit Blau verbinden wir viele Eigenschaften wie Ruhe, Spiritualität, Harmonie, Freundlichkeit, Verlässlichkeit, Sauberkeit, Stärke, Gelassenheit, Sympathie und Kälte.

Blau steht für Ferne, Weite, Unendlichkeit. Tatsächlich verbinden wir mit unterschiedlichen Farben Entfernungen. Je weiter wir entfernt sind, desto bläulicher wird es. Wir empfinden Wasser und Luft als blau, obwohl sie farblos sind. Ein Glasgefäß mit Luft oder Wasser gefüllt bleibt farblos. Trotzdem ist der Himmel und das Meer für uns blau. In unserer Erfahrung entsteht Blau aus dem Transparenten. Es ist die Farbe der großen Dimension, des Unendlichen. Blau selbst ist groß. Das hat sich in unseren Redensarten niedergeschlagen: wir fahren ins Blaue, reden ins Blaue, schießen ins Blaue.

Blau ist die positive Seite der Fantasie, es charakterisiert die utopische Idee, deren Verwirklichung in der Ferne liegt. In alten Redensarten wird die moderne Lieblingsfarbe direkt mit der Lüge verbunden: das Blaue vom Himmel herunterlügen, mit einem blauen Auge davonkommen oder sein blaues Wunder erleben. Lügengeschichten wurden als blaue Märchen bezeichnet.

Dass Blau als kalte Farbe empfunden wird, beruht auf Erfahrungen: Die Schatten der Bäume im Sonnenlicht wirken blau, Eis und Schnee schimmern bläulich und die Haut wird in der Kälte blau. Blau, die Farbe der Ferne und des Kühlens ist eine Außenfarbe. Als Raumfarbe ist Blau ungemütlich, weil es den geschlossenen Raum auflöst und die Kälte hereinläßt. Ein blaues Zimmer wirkt immer kühler als es ist. Kaltes Blau ist im übertragenen Sinn auch eine Farbe der Gefühllosigkeit, des Stolzes und der Härte.

Die Bezeichnung Blau zählt zu den grundlegenden Farbbegriffen. Dabei unterscheiden wir im alltäglichen Sprachgebrauch noch viele verschiedene Farbnuancen: Dunkelblau, Hellblau, Ultramarinblau, Preußischblau, Veilchenblau, Enzianblau, Kobaltblau, Marineblau, Jeansblau… Blau gehört zu den ältesten von den Menschen genutzten Farben und war bis zur Einführung synthetischer Farbstoffe auch eine der kostbarsten, denn es gibt nur sehr wenig natürliche blaue Pigmente oder Farbstoffe. Bis ins 18. Jahrhundert waren Ultramarinblau, gewonnen aus dem Halbedelstein Lapislazuli und – besonders im textilen Bereich- Indigo, gewonnen aus dem in Indien heimischen Indigostrauch, die beiden wichtigsten Farbmittel. Beide Farbmittel waren bereits in der Antike bekannt und mussten aus dem heutigen Afghanistan bzw. Indien eingeführt werden und waren dementsprechend teuer.

Aufgrund der kostbaren, nur in kleinen Mengen verfügbaren Farbmittel, erhoben viele alte Kulturen Blau zur Götter- und Königsfarbe. Der oberste babylonische Gott Marduk trug einen blauen Mantel. Die Ägypter bemalten ihre Götter mit blauer Farbe, im europäischen Mittelalter erhielt die christliche Mutter Gottes Maria einen blauen Mantel, in Indien besitzen viele Götter eine blaue Körperfarbe. Auch der germanische Göttervater Wotan trug einen blauen Mantel. Besonders in Frankreich verdrängte Blau die Farbe Purpur als mittelalterliche Königsfarbe und mit Indigo gefärbte Gewänder waren der königlichen Hofgesellschaft vorbehalten.

In der Mythologie mancher Völker teilte man Erdgeistern und übelwollenden Berggeistern und Zauberern die Farbe Blau zu: blaue Irrlichter brachten den Wanderer vom Weg ab. Umgekehrt versucht man in orientalischen Ländern , die Aufmerksamkeit wohlwollender Außerirdischer, die ja im blauen Himmel wohnen, mit blaugestrichenen Fenster- und Türrahmen, auf die Bewohner der Häuser aufmerksam zu machen.

Blau in unterschiedlichsten Schattierungen ist immer wieder wichtiger Bestandteil der Mode, nicht zuletzt durch den enormen Erfolg der Blue Jeans. Blau findet sich auch bei uns in zahlreichen Beiträgen…


5 Gedanken zu “Blau-die Farbe des Himmels und des Meeres

  1. Hmmm, mM einziger (bisheriger!) Nicht-Vorfall bzgl. der Farbe Blau: sie (die Produzenten) haben bisher noch keine wirklich ’schraegen‘ Versionen davon auf den Markt gehauen und sie damit zu fast unbrauchbar geschafft ?

    Reden wir aber bitte nie-nicht von Dunkelblau, welches f. mich gleichwertig (= gleichunmoeglich!) ist mit der Farbe Schwarz. Je ‚erwachsener‘ man wird um so weniger sieht man an entsprechenden Kleidungsstuecken, wo oben und/oder unten oder Aermel sind und wie und wohin WAS genau gehoert, wenn man dann auch noch gerne ‚Zelt-Style‘ Mengen an Material in seiner Bekleidung hat (seufz). Ich wuerde zwar schoen langsam aufgrund ‚Altersbehinderungen‘ beim Naehen (!) gerne auf Kaufware zugreifen….. = „… sagt mir wo die Blumen, aeh, Wunsch- Klamotten ‚bluehen‘ …. was ist geschehen (im Laufe der Jahre des vermeintlichen Fortschrittes)?“

    Man kann mit mir – glaube ich – ueber alle Farben dieser Welt reden (so man sie auf dem Markt ueberhaupt in Bekleidungsform bekaeme ^^). Auch versuche ich Niemanden eine Farbe ein- oder auszureden: man hat bzw. entwickelt eben Praeferenzen. Schlimm genug, wenn ‚Der Markt‘ seine eigenen (jaehrlichen?) Diktaturen aber einem aufzwingen will. DIESbzgl. dachte ich einst als Jugendliche (= weiiiiit zurueck!), dass wir ca. ab dem Jahr 2000 technisch viiiiel weiter fortgeschritten waeren, bzgl. „Bekleidung nach Wunsch“; das Gegenteil erscheint mir – leider – der Fall.

    Erst kuerzlich lernte ich allerdings hier bei Euch auf Blog ueber neue Wirkungs-/Ausdrucksmoeglichkeiten, welche neu/anders arrangierte Farb-Kombinations-Moeglichkeiten einer ‚charmanten, asbach-uralt gehandhabten Garn-Verarbeitungs-Kunst‘ vermitteln koennen. Ich weiss, es ist hierbei 2 unterschiedlichen Personen zu danken: zur ausfuehrenden, ’sehr ausdauernden‘ und hierfuer bewunderten Kuenstlerin naemlich auch der beeindruckenden ‚augen-oeffnenden‘ Designerin/Beschenkten.

    LG,

    G

    Ansonsten:

    Farbe Schwarz/seeehr Dunkel bzgl. ‚Einrichtungs-Mode‘: Freundin bekam zum 50sten Geburtstag (vor ein paar Jahren) ihre heissgewuenschte ‚Schwarze Kueche‘. Ich verbiss mir zwar, ihr als Einweihungsgeschenk eine Stirn-Lampe* zu schenken, konnte aber den ‚verbalen Entfleucher‘ von ca. „… in 5 Jahren dann also eine neue Kueche ..“ nicht schnell genug ‚bremsen’/abschwaechen. Bis vor Kurzem nahm sie mir diesen ‚verbalen Fluechtling‘ immer etwas uebel: sie hat JETZT festgestellt, dass – auch SIE – NICHT juenger wird, sondern aelter und ihr domant aus Maennern bestehender Haushalt absolut nicht verstaendiger oder gar hilfsbereiter wird. D.h.: knapp 5 Jahre = neue Kueche, welche auch noch (egal aus welchen sonstigen Vernunftgruenden ^^) UNaufschiebbar ist/wurde ^^.

    • so’n ‚Geraet‘ aber schon viiielfach bei Hotel-Rezeptionen erbeten, welche ‚ebenso-modern-farbig-und-(unter!)beleuchtet‘ scheinbar ihre finanzkraeftigere und ‚oefter auf Achse‘ aeltere Klientel vergessen. Mir ist DIESbzgl. schon viiielfach jeglicher Spass am Reisen entfleucht (seufz)!
    • … auch Toiletten-Besuche in ‚ebenso-modernen-Restaurants‘ bzw. gleich den Restaurant-Besuch bleiben lassen: zuuu gefaehrlich !

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    1. Ich habe immer ein Problem dunkelblaue Stoffe von den Schwarzen im Schrank zu trennen…Bei Tageslicht gibt es dann immer die Überraschung: „ach je der ist doch Blau…“Eine schwarze Küche möchte ich allerdings nicht (auch keine dunkelblaue:) ), und wenn es noch so trendy wäre. Ich habe übrigens mal eine Wand im Schlafzimmer blau- so ein kräftiges Kobaltblau- gestrichen. Mein Mann kam rein, sagte: „Das hält ja keiner aus “ und sobald die Farbe überstreichbar war wurde sie. Mir hat es eigentlich auch nicht gefallen… cremefarben.
      Und Modefarben sind immer etwas schwierig, ich finde es auch seltsam, wenn plötzlich alle honigfarben herumlaufen oder mintgrün… schön, wenn man sich Sachen selbermachen kann. Liebe Grüße, Silvia

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  2. Och, ich habe als Kind (ca. 10 Jahre) eine ‚Feature-Wand‘ meines (seeehr!) schlauchartigen neuen (Jungs&Maedels trennendem) Schlafzimmers, welches sich entlang der gesamten Hausbreite unter der sehr tiefreichenden Dachschraege (= wenig Knie-Stock) befand, in ‚freundlichst-orange‘ mir designed (und von Papa ‚machen‘ lassen). D.h.: die ‚hoechste und laengste Wand‘ war mit Tapete bepflastert, welche ein sich seitwaerts ‚weiterringelndes‘ Muster in Weiss, gelb, orange und leichtem-Braun hatte. Dieses Muster zog die hohe Wand wirklich optisch in eine angenehmere, weniger hohe wie ’schlauchig-machende‘ Wirkung. Die Schraegen wurden in weiss gehalten und die optische Einkuerzung eben durch die Feature-Wand (Dreieck am Ende des Zimmers) erbracht. Das Zimmer war nicht einmal 2 m vom hoechsten zum niedrigsten Punkt an Weite und Mutter half mir dann gegen das – mM(!?) – „Standard-Geht-nicht“ der Maenner des Hauses (= Welt ?!) das Bett einkuerzen zu lassen (= Metall-Lattenrost) um es trotzdem in diese Kuerze einzupassen. Das Haus hatte zwar im Laufe seines weiteren Lebens mehrere sehr gewaltige Umbauten zu erdulden, aber ‚DAS (Orange-) Zimmer‘ wurde UNveraendert belassen, obwohl weiterhin benutzt. Meine haeufigen Fragen, ob man denn nicht was Neueres an Farben dort verwenden wuerde wollen/koennen wurden immer mit einem freudigen ca. „Nein danke, den Waenden/Tapeten fehlt nix; die Farben sind superfreundlich und die Gesamt-Wirkung unschlagbar“ = ca. 60 Jahre spaeter: was kannst’De machen? Nix, wenn die neuen Bewohner trotzdem happy sind.

    Ausserdem habe ich im derzeitigem wettertechnisch eher sehr heissem Wohnland ein altes, sehr baufaelliges Haus renoviert (= wegen der Lage/Aussicht!), welches ansonsten Gefahr lief, KEINE Erlaubnis f. einen ‚was-auch-immer-passende‘ Neu-Wieder-Aufbau am selben Platz zu bekommen. Dort wurde – ausgerechnet und sich nutzungstechnisch leider so ‚zwangsergeben‘ – das niedrigste und damit evtl. heisseste Zimmer zum Schlafzimmer erklaert. Dachschraege war zwar auch dort, aber ich entschied mich fuer gesamteinheitliches ‚Touch-of-Blue‘. Selbige Farbe wurde von meinem damaligen mir zur Seite stehendem einheimischen Handwerker als „Baby-Blue“ bezeichnet; es war aber mM einiges heller. Aus der bayerischen Heimat rettete ich mir einen mM ‚traumhaften‘ ca. 3 x 2 m, aeh, ueberwiegend blau-streifigen ‚Schlamperl-Fleckerl-Teppich‘ (= mit ‚mehr ausgefranste Anteile‘ in den verwebten Streifen?). Nachdem das Haus fundamentmaessig keine Doppelfenster vertrug und die feuergefaehrliche Lage keinen laub- und damit feuerfangenden Aircondition-Anbau (= hat aussen zu sein) empfahl, stuerzte ich mich als Ersatz f. die zumindest Hitze-Vermeidung auf die damals ueberwiegend nur f. Autos verwandte Folien-Laminierung der gesamten Zimmer-Glas-Front. Seltsamerweise wurde auch DIEse Farb-Kombination (samt Fenster-Folien UND Teppich*) beibehalten mit ca. den Worten „… es ‚funktioniert‘ Xtreme gut; warum aendern?“ DAS habe ich ja noch verstanden, aber dass das ‚ueberbesonnte‘ Wohnzimmer AUCH in s-/meinen alten Farben belassen wurde, hat mich dann doch fast umgehauen. Dort entschied ich mich naemlich f. Gruen** als Gesamt-Eindrucksfarbe. Hatte so seine Tuecken: empfohlen waren 2 Gruen-Toene zum ’schwaemmchen-kleksigen‘ Auftragen. Das Ergebnis war – auch nach 2 geduldigen ‚Besichtigungs-/Wirkungstagen‘ – auf mich nicht sehr einladend. Blau erschien mir keine Option f. altes Haus; Braun-beige und/oder Sonstiges eigentlich auch nicht; das Haus ’schrie‘ – sogar entgegen meiner eigenen Abneigung – nach ‚British-Gruen‘, selbst wenn in abschwaechenden evtl. verspielteren Varianten anzuwenden.Am dritten Tag war ein Baumarkt-Besuch beim dortigen Farb-Spezialisten zur Diskussions-Std. angesagt. In welcher ich ihm mein ‚Nicht-Moegen‘ von DERen Kombinationen erzaehlte und ein Hinzunehmen (= zusaetzliches Schwaemmchen-Kleksen) eines WEIteren Gruentones in den Diskussionsraum stellte. Dem wurde zwar ein erschrockenes „NIE im Leben“ entgegengestellt, aber dem Kundenwunsch dann doch stattgegeben. Ueberzeugend war wohl auch mein Satz von ca. „… im schlimmsten Falle verdienst Du (noch) mehr Geld, indem ich aaalles neu streichen muss und neu Brain-Stormen …“ ! Stellte sich heraus: DAS war die ‚gewuenschte Freundlichkeit/Leichtigkeit‘ einer ansonsten mM sehr stark bodenstaendig-dominanten Farbe, welche mich ausserhalb der Natur meist doch ‚erschreckt‘. Mind you, um aber mir ratschsuechtige Nachbarn vom Leibe zu halten, welche jeden meiner Garten-Arbeits-Versuche meist unnoetig gehoerig einkuerzten, legte ich mir irgendwann ‚gruene Camouflage-Klamotten‘ zu und hatte bei Arbeiten entlang den Grundstuecksgrenzen mit spezieller ‚Gefahr von Ratsch-Annaeherungen‘ immmmmer schnellstens ‚etwas am Boden‘ (= machte mich noooch niedriger/flacher/weniger sichtbar) zu tun. EINER hat mich mal erwischt und meinte nach einer Weile ‚wortloser Unterhaltung/Erklaerung‘ in welcher wir uns nur schweigend und ‚blicke-sprechend‘ gegenueber standen, dann verstaendig nickend ca. „Kann Dich ja verstehen Kleines, Du bist hier ueberwiegend der einzig und alleinig Arbeitsfaehige und kaemst DANN sonst zu gar keiner Arbeit.“

    Was ich NIE wieder machen wuerde: eine Kueche in Gelb zu streichen (lach in noch 100 Jahren). Einziger Grund hierfuer war allerdings (nur!): aaaalle Marienkaefer des Landes schienen sich dort zum Ueberwintern einzuquartieren. DAgegen haette ich ja wenig gehabt, aber: dass manche davon abenteuerlicherweise meine Kochtaetigkeiten ‚untersuchten‘ und/oder sonstwie feststellten, es waere DOCH keine soooo geeignete Ueberwinterungstaette und mir dann tot vor der Nase herumlagen, ertrug ich nur seeehr zaehneknirschend!

    Also das Thema „Farbe“ inkl. s/eine mitunter gääänzlich unterschiedlichen Wirkung von sogar ein und derselben Farbe in unterschiedlichen Beleuchtungsbereichen*** habe ich in diesem Hause zu meiner groessten Verwunderung, aeh, ‚erlernt’/feststellen muessen. Das war dann wirklich so wie Deine Feststellung des schwarzen Kleidungsstueckes, welches in Wirklichkeit dann sich als Blau herausstellt. Meine – derzeitige -Abhilfe gegen derlei ist: beide Farben in unterschiedlich faerbigen ‚Koffer-Sortierern‘ aufzubewahren. Mein frueheres ‚Sortier-System‘ von beschilderten Sicherheitsnadeln in den Bekleidungsstuecken wurde mir zu ‚verlustig‘ der entsprechenden Nadeln und damit mitunter bis hin zu gefaehrlich (= piksend nur; im Bestfall ;-) !).

    LG,

    G.

    (Du kennst ‚Den Drill‘ bei/fuer meine langen Romane noch? Nach Belieben loeschen; bitte/danke.)

    • * seufz; aber wenigsten in gute Haende geraten, wenn schon eindeutig keine weitere Verwendung mehr im nunmehr ‚kleinerem, moderneren Senioren-Haus‘.
    • ** DIE Farbe bei welcher ich – wenn NICHT als ‚Ess-Gegenstand-oder-sonstiger Naturdominanz-zuzuordnender-Umgebung‘ existierend, immer erst atemstoppende innere Hemmschwellen zu ueberwinden habe = ich weiss das; lernte dies zu akzeptieren und trotzdem gut mit dieser Farbe in meinem ansonstig NICHT-Natur-verbundenem-Lebensumkreis damit zu leben. Ein weiters Zimmer des alten Hauses wurde uebrigends und auf Vorschlag von mir (?!) auch in Gruen gestrichen. Dort war die Holzvertaefelung allerdings honig-braun und wirkte mit einem helleren Einheitsgruen viiiel freundlicher. Das Wohnzimmer hingegen behielt – aufgrund von unveraenderbarer farbvorgebender Dominanz der Kamin-Umgebung – seine dunklere braune Holzvertaefelung.
    • *** Sonnenseite oder Sonnen-AB-Seite des Hauses z. B.

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