Küchentheater – Ein Schauspiel

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Rühre, rühre Löffelchen, (schnief), wunderbar das riecht doch fein, rundherum und nicht zu klein…Hohopp!!

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…und weg ist der heisse Deckel!

He, du, Knoblauch!! Knoblauch, Knoblauch, Knoblauch, man kann nie genug Knoblauch reintun!

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Aaach, hör auf !

Hast du nicht gehört! Keine ganze Knolle und schon gar nicht mit Schale!!

Klugscheißer, was du schon vom Würzen verstehst!

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Was hast du gesagst? Duuu…

Na schön, dann vielleicht noch den Rest Aubergine, es wird doch sonst vieeel zu wenig!

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Kein Knoblauch, keine Aubergine!

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Erdnussbutter?

KLACK, KLACK, KLING, KLANG

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Jetzt reichts !! Aufhören zum Streiten!

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Wieso hängen wir eigentlich in der Rührschüssel?

Das fragst du mich!


ETWAS SPÄTER …

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Wooooauuu ist das lecker!!! Und die Farbe, schaut so aus wie ich!

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Du meine Güte – so ein Angeber!

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ENDE


Zur Herstellung: Meine Topflappen zum Anziehen sind wunderbare Klappmaulfiguren. Da mussten wir schon ein wenig blödeln in der Küche. Sie sind mit Baumwollstoff gefüttert, dicker wattiert habe ich nur das Klappmaul, dadurch sind sie sehr gut zum Greifen und Halten der Töpfe und Deckel geeignet. Gefunden habe ich die Vorlagen in einer alten Zeitung.

Bis bald! Tschüss!

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14 Gedanken zu “Küchentheater – Ein Schauspiel

  1. DANKE, DANKE, DANKE!!!!! Ich hatte einen miesen Tag und nun habe ich vor lauter Lachen Tränen in den Augen. IHR SEID SPITZE!!!!!
    LG, Bianca

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    1. Das freut mich aber wirklich. Immer wenn ich sowas ähnliches -auch als Puppen-, Minitheater oder Szene- machte und hörte das die Leute zum Lachen beginnen, wußte ich: Es hat funktioniert. Das ist auch für den Spieler ein wunderschönes Gefühl- in diesem Fall für mich, als Geschichtenerzähler! Liebe Grüße Silvia- vielleicht ergibt sich wiedermal ein „Theater“

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  2. Herrlich! Die sehen wirklich aus wie Handpuppen, dass das so einfach durch ein paar Knöpfe passiert, finde ich faszinierend. Danke für´s Zeigen und die schöne Küchenstory!

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  3. Kicher: immerhin hat ‚Hoerrrr Koch‘ nicht den ‚Bridget Jones Fehler‘ mit dem faerbendem Blaufaden gemacht. D.h.: schon versierter in der Kueche :-D :-D :-D !
    Wenn er/ihr uebrigends Knoblauch-Fans seid, so koenntet ihr doch evtl. mal ‚Garnelen-im-Knoblauch-Toepfchen‘ probieren? Hierzu die ‚mit Schwanz aber ansonsten gestrippteased‘ rohen Dinger* in kleine ofenfeste Toepfchens geben, mit heisser und sonstwie gewuerzter Knoblauchbutter uebergiessen und im Ofenrohr eigentlich nur (sehr!) kurze Zeit weiter durchziehen lassen um eben zu vermeiden, dass die Butter** ansonsten kaeltlich und wieder fester wird.
    Viiiel Weissbrot ( = zum Eintunken!) und Salat dazu.
    Fein-Trick zu diesem Gericht, d.h. es schmeckt NOCH besser (mM!), wenn man ‚Knoblauch in DREI Variationen‘ dazu anwendet:
    1) ‚begeisternde Menge‘ schon gequetscht in der heiszumachenden Butter
    2) viiiel geringere Menge gequetschten Knoblauches noch kurz nur hineinruehren, wenn die Toepfchens aus dem Backrohr kommen
    3) gehackten und abgeroesteten Knoblauch noch oben auf geben
    ergibt: ein seeehr leckeres ‚Mini-Fondue‘ (mM)

    Ansonsten: Solltest Du mal Lust auf ‚weniger wilde Tiere‘ als Helfer in der Kueche haben, so empfehle ich Dir die von mir sog. ‚Pinterest-Schmetterlings-Topflappen‘. Hierbei werden die Schmetterlinge (mM!) wohl gesamt wattiert und der sog. ‚Mittelkoerper‘ per Steppung definiert. Zum ANziehen werden sie durch eine ‚Fluegel-Verdoppellung‘ ( in welche man mit den Haenden eigentlich relativ schnell schluepfen koennen muesste), indem der gesteppte Mittelkoerper von dieser Verdoppelung der Rueckseite freigelassen wird und zum Ansatz/ ‚Startpunkt‘ wird um nach li. und re. mit den gespreitzen Fingern in die ‚Fluegel‘ zu schluepfen.
    … vielleicht guckt ‚Hoerrrr Koch‘ dann auch nicht mehr „soooo veraengstigt/bedroht“ bei seiner Arbeit ;-) ;-) :-D
    Jedoch Vorteil der ‚Klappmaul-Tier-Topflappen‘: besserer/inkludierter Handgelenk/Aermelschutz fuer sog. ‚hitzige Backrohr-Aktivitaeten‘ ! Aber gelle: BW/Dirndlstoff Resteverwertung macht sich hierzu empfehlenswert und bestens durch seine ‚Un-Schmelzbarkeit‘, oder ?
    … und ‚Rueschen-Versuche‘ kann man auch brilliant verwenden/recyclen damit ;-) :-D :-D

    * geht auch mit denen ‚Ohne‘; aber ich selbst klekse so begeistert bei diesem Gericht, indem ich sie bei den Schwaenzchens zupfe und auch oefter ‚fondue-style‘ wieder eintunke ;-) !)
    Gefrorene Ware vorher vorsichtshalber auftauen; sei es nur um die beruehmt beruechtigten Temperatur-Spannungs-‚Kaputtmachungen‘ der Toepfchens zu vermeiden, wenn die heisse Butter (Oel?) Mischung auf die Krabben kommt.

    ** eine Mischung aus Butter und geschmacksneutralem Oel hilft auch leichter die Aushaertungszeit laenger hinaus zu zoegern (= ich bin aber ohnehin HIERbei ein schneller Esser: arme Butter; keine Chance ;-) :-D !)

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  4. Genialer Nonsense! Herrlich in Szene gesetzt. Wunderbar unernst. Danke, danke, danke für diesen wundervollen Beitrag! lg, Gabi

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